Meldung vom 2. Oktober 2020
Künftig gemeinsam mehr schaffen
Vertreter geben grünes Licht für die Bankenverschmelzung
Erstmals waren die Vertreter beider Häuser aufgefordert, schriftlich die Beschlüsse zu fassen, die in „normalen“ Jahren in den jeweiligen Vertreterversammlungen anstehen. Die jüngeren Entwicklungen der Corona-Pandemie waren letztlich ausschlaggebend, warum sich Vorstand und Aufsichtsrat beider Banken vor wenigen Wochen mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen einstimmig für dieses neue Prozedere aussprachen – nachdem die Vertreterversammlungen im Jahresverlauf bereits zwei bzw. drei Mal neu terminiert werden mussten.
Rund zwei Wochen lang hatten die Vertreterinnen und Vertreter Zeit, ihre Wahlumschläge einzureichen. Die Auszählung der Stimmzettel unter notarieller Aufsicht ergab am Freitag, 2. Oktober, eine Zustimmungsquote von 94,6% bei der Vereinigten Volksbank eG und 97,4% bei der Volksbank Reutlingen eG. Die Wahlbeteiligung lag bei 75% in Böblingen und 94% in Reutlingen. Damit trägt eine breite Basis der Vertreter diese wegweisende Entscheidung für die Zukunft.
Nach dem positiven Beschluss wird im November mit der Eintragung ins Genossenschaftsregister gerechnet. Am 21. November ist die technische Zusammenführung der beiden Volksbanken vorgesehen. Die Fusion erfolgt rückwirkend zum 1. Januar 2020.
Pressekontakt

- Matthias Haug
- Pressesprecher, Leiter Unternehmenskommunikation
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Vereinigte Volksbanken eG
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